„wir leiden darunter“

Lichter über die Gefahr des neuen Antisemitismus

Bühnen-Star Marika Lichter hat eine neue CD herausgebracht: „Alle Brider – My Yiddish Songbook“. Ein emotionales Projekt für die Sängerin, deren Eltern beide Holocaust-Überlebende waren. Mit krone.tv sprach sie auch über den „aufkeimenden Antisemitismus“ und woher dieser rührt, wie auch über das gefährliche Problem, dass viele junge Aktivisten oft „nicht wissen, worum‘s geht“.

Im Stück „Ich hab (k)ein Heimatland“, das seit November 2022 in den Kammerspielen der Josefstadt in Wien aufgeführt wird, geht es bekanntlich um die erschütternde Vergangenheit ihrer jüdischen Familie – die Musik gibt es nun auch auf CD. Das sind jedoch nicht die einzigen Neuigkeiten: Lichter wird auch bei den Seefestspielen in Mörbisch in „My Fair Lady“ zu sehen sein. Was sie uns darüber erzählen kann und ob sie sich eigentlich jemals vorstellen kann, sich zur Ruhe zu setzen?

Die Antworten finden Sie im Video. 

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