Neuerscheinung
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- 7. JUNI 2024
- 7 Titel
- Sibelius: Violin Concerto; Prokofiev: Violin Concerto No. 1 · 2024
- Sibelius: Violin Concerto; Prokofiev: Violin Concerto No. 1 · 2024
- Sibelius: Violin Concerto; Prokofiev: Violin Concerto No. 1 · 2024
- Sibelius: Violin Concerto; Prokofiev: Violin Concerto No. 1 · 2024
- Sibelius: Violin Concerto; Prokofiev: Violin Concerto No. 1 · 2024
- Sibelius: Violin Concerto; Prokofiev: Violin Concerto No. 1 · 2024
- Vivaldi: Die Vier Jahreszeiten · 2004
- Beau Soir · 2010
- Vivaldi: Die Vier Jahreszeiten · 2004
Essenzielle Alben
- Als typische Vertreter der Barockmusik (Beginn des 17. bis Mitte des 18. Jahrhunderts) erwecken diese vier Meisterwerke des italienischen Komponisten Antonio Vivaldi jede der Jahreszeiten, nach denen sie benannt sind, zum Leben. Sie wurden für Solovioline und Orchester geschrieben und bestehen aus jeweils drei Sätzen – zwei schnellere am Anfang und am Ende und ein langsamerer Mittelteil. Die von Vivaldi eingesetzten Kontraste und ausdrucksstarken, virtuosen Effekte waren für die damalige Zeit revolutionär. Ganz in diesem Geist setzt die niederländische Violinistin Janine Jansen moderne Instrumente ein, reduziert das Orchester jedoch auf die für das Barock typische solistische Besetzung. Zu hören ist eine eindringliche Aufnahme, die Werktreue und innovative Interpretation überzeugend in Einklang bringt.
Alben
Musikvideos
Playlists
- Sie ist eine fantastische Soloviolinistin und Kammermusikerin.
Livealben
Infos zu Janine Jansen
Der Wendepunkt in der Karriere der niederländischen Violinistin Janine Jansen kam 2004, als ihre kammermusikalische Einspielung von Antonio Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“ zu einer der meistverkauften digitalen Klassikveröffentlichungen aller Zeiten wurde. Bis dahin hatte sich die 1978 in Soest, Provinz Utrecht geborene Jansen sukzessive einen Ruf als außergewöhnlich kooperative Musikerin aufgebaut, die einen scharfen Verstand mit einem seidigen Geigenton und schillernder Virtuosität verbindet. Noch im jugendlichen Alter gab Jansen ihr Debüt im renommierten Concertgebouw in Amsterdam, 2003 trat sie erstmals bei einem Proms-Konzert in London auf. Im selben Jahr veröffentlichte sie ein Rezitalalbum bei Decca, gefolgt von Aufnahmen mit Konzerten von Max Bruch, Felix Mendelssohn Bartholdy, Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Benjamin Britten und Ludwig van Beethoven. Mit Anfang 30 war Jansen ein etablierter Star in Europa, gründete das erfolgreiche International Chamber Music Festival Utrecht und spielte mit den Orchestern New York Philharmonic und Los Angeles Philharmonic. Nach einer sechsmonatigen Konzertpause im Jahr 2010 kehrte Jansen mit neuem Elan zu ihren musikalischen Aktivitäten zurück. 2021 schloss sie ein bahnbrechendes Projekt ab, bei dem sie zwölf Geigen des legendären Antonio Stradivari spielte. Das Ergebnis sind der Dokumentarfilm „Falling for Stradivari“ und das dazugehörige Album „12 Stradivari“.
- HEIMATORT
- Soest, The Netherlands
- GEBOREN
- 7. Januar 1978
- GENRE
- Klassik