„Wikipedia:Meinungsbilder/Verbot von Auftragsarbeiten durch PR-Dienstleister“ – Versionsunterschied

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==== Ich lehne das Meinungsbild ab ====
==== Ich lehne das Meinungsbild ab ====

Version vom 12. November 2021, 15:08 Uhr

Dieses Meinungsbild begann am 12. November 2021 um 00:00 Uhr und endete am 26. November 2021 um 00:00 Uhr. Bitte nicht mehr abstimmen!

Mit diesem Meinungsbild soll geklärt werden, ob Auftragsarbeiten durch PR-Dienstleister („Einzelpersonen oder Gesellschaften, die für Kunden (Auftraggeber) gegen Vergütung Wikipedia-Artikel erstellen oder bearbeiten“) in der deutschsprachigen Wikipedia generell untersagt werden sollen.

Initiatoren und Unterstützer

Initiatoren
Unterstützer

Die Unterstützer sind mitverantwortlich dafür, dass dieses Meinungsbild nur startet, wenn es zur Abstimmung geeignet ist. Bitte trage dich deshalb erst ein, wenn das Meinungsbild startbereit und auch grundsätzlich sinnvoll ist. Solltest du das Meinungsbild unterstützen wollen, es aber noch unfertig vorfinden, beteilige dich stattdessen an der Fertigstellung, bevor du dich einträgst. Falls du feststellen solltest, dass du dich bereits vor Ausformulierung des Meinungsbildes eingetragen hast, solltest du deinen Eintrag hier zurückziehen. Nach Start des Meinungsbildes ändern Ein- oder Austragungen nichts mehr an der Gültigkeit des Meinungsbildes. Die Unterstützung ist unabhängig von der Befürwortung oder Ablehnung der Fragen im inhaltlichen Teil des Meinungsbildes (mind. 10 stimmberechtigte Unterstützer erforderlich; Unterstützer-Stimmberechtigung überprüfen, dabei gilt der Eintragungszeitpunkt, diesen beim Tool in UTC-Zeit eintragen).

  1. --MBq Disk 12:04, 9. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
  2. --DWI 13:42, 9. Sep. 2021 (CEST) Es gibt in der Community offensichtlich Bedarf über diese Fragen abzustimmen.[Beantworten]
  3. --He3nry Disk. 13:46, 9. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
  4. --Count Count (Diskussion) 13:57, 9. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
  5. --Itti 14:27, 9. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
  6. --tsor (Diskussion) 17:24, 9. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
  7. --Ghilt (Diskussion) 19:51, 9. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
  8. --Jack User (Diskussion) 20:01, 9. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
  9. --Gardini 21:38, 9. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
  10. --Belladonna Elixierschmiede 23:24, 9. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
  11. ~ ToBeFree (Diskussion) 14:15, 12. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
  12. --Gmünder (Diskussion) 14:27, 12. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
  13. -- Perrak (Disk) 19:00, 16. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
  14. Bernhard Wallisch 19:27, 16. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
  15. -<)kmk(>- (Diskussion) 04:29, 17. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
  16. --Superbass (Diskussion) 21:49, 17. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
  17. --Michileo (Diskussion) 17:24, 21. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
  18. --Maximilian (Diskussion) 11:07, 6. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Hintergrund

Aktueller Zustand

Die Nutzungsbedingungen der Wikimedia Foundation legen eine Offenlegungspflicht für bezahlte Bearbeitungen fest. Es wird den Gemeinschaften freigestellt, bezahlte Bearbeitungen weiter einzuschränken. Dies ist in der deutschsprachigen Wikipedia bisher nicht geschehen.

Die in der deutschsprachigen Wikipedia geltende Richtlinie Wikipedia:Interessenkonflikt vermeidet es im Abschnitt Gewerbliche und bezahlte Bearbeitungen, ein Verbot bestimmter Arten bezahlter Beiträge auszusprechen. Sie enthält lediglich die Empfehlung, gewerbliches Engagement in der Wikipedia zu unterlassen.

Problembeschreibung

Leider hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass diese Empfehlungen praktisch keinerlei Überzeugungswirkung entfalten und Beiträge durch PR-Dienstleister nicht wirksam eindämmen können. Diverse PR-Dienstleister werben auch im deutschsprachigen Raum mit dem Versprechen, gegen entsprechende Vergütung Wikipedia-Artikel zu erstellen, aufzuhübschen oder anderweitig zur Verbesserung der Außenwirkung zahlender Kunden beizutragen. Es steht die Frage im Raum, ob die Quasi-„Erlaubnis“ bezahlter Beiträge nicht faktisch als Einladung missverstanden werden kann, in der Wikipedia gewerblich bestimmte Sachverhalte zu schönen oder unliebsame Inhalte zu unterdrücken. Selbst eine Offenlegung der gewerblichen Natur der Beiträge verhindert nicht, dass Autoren mit Interessenkonflikten regelmäßig bewusst oder unbewusst gegen unsere Grundprinzipien wie den neutralen Standpunkt verstoßen.

Das WikiProjekt Umgang mit bezahltem Schreiben beschäftigt sich damit, die Einhaltung der geltenden Regeln, insbesondere derjenigen zur Offenlegungspflicht, zu überwachen, kann und will aber keine flächendeckenden inhaltlichen Überprüfungen von offengelegten bezahlten Bearbeitungen leisten. Das Durchsetzen der relevanten Richtlinien zum neutralen Standpunkt, zu Relevanzkriterien und Belegen ist daher Aufgabe der gesamten Autorenschaft sowie in Streitfällen der Administration.

Dabei bleibt außer Acht, dass:

  • die wenigsten Autoren sich in Themengebieten bewegen, in denen manipulative Bearbeitungen zugunsten Dritter am ehesten zu erwarten sind (Tagespolitik, Wirtschaftsthemen, …), derartige Artikel beobachten oder anderweitig verfolgen,
  • die wenigsten von ihnen in der Lage wären, professionell gemachte Manipulationen zu PR-Zwecken als solche zu erkennen oder hierfür die nötige Muße und (langfristige) Motivation aufbringen könnten,
  • die Administration sich aus inhaltlichen Fragen nach eigenem Verständnis weitestgehend heraushält und sich meist kein Admin dazu bereitfindet, einen inhaltlichen Problemfall unter Berücksichtigung der oben genannten Aspekte zu beurteilen,
  • es von allen vorherigen Punkten abgesehen in einem Freiwilligenprojekt keinen Zwang für ehrenamtliche Autoren oder Admins geben kann, gezielt manipulative Bearbeitungen aufzuspüren oder die Aktivitäten deklarierter PR-Konten zu überwachen.

Es ergibt sich das Problem, dass die Autorengemeinschaft nicht ausreichend in der Lage ist, die Spreu vom Weizen zu trennen. Im Falle einer Aufdeckung manipulativer Bearbeitungen kommt der Anstoß dazu meist von Außenstehenden, beispielsweise durch Fernsehreportagen. Da bezahlte Bearbeitungen durch PR-Dienstleister derzeit erlaubt sind, wird der Ruf der Wikipedia durch „erlaubte“ gewerbliche Manipulation beschädigt.

Wikipedia lebt von denjenigen, die ihre Freizeit in dieses Projekt investieren, um gemeinsam eine neutrale Enzyklopädie aufzubauen. Die Motivation der Ehrenamtlichen wird durch kommerzielle Methoden und Gewinnabsichten gefährdet. Das Meinungsbild soll dazu beitragen, das Prinzip der ehrenamtlichen Mitarbeit wieder zu stärken.

Vorschlag

Die Richtlinie Wikipedia:Interessenkonflikt wird in einer Form neu gefasst bzw. ergänzt, die gegen Vergütung im Auftrag Dritter getätigte Bearbeitungen in der deutschsprachigen Wikipedia generell für nicht zulässig erklärt. Dazu wird der bisherige Abschnitt #Agenturen ersetzt durch folgenden Abschnitt:

PR-Dienstleister

Die deutschsprachige Wikipedia-Gemeinschaft hat in einem verpflichtenden Meinungsbild [Link hierher] entschieden, durch PR-Dienstleister gegen Vergütung getätigte Bearbeitungen für nicht zulässig zu erklären. Die Überlassung verifizierter Konten an PR-Dienstleister für diesen Zweck ist ebenfalls nicht zulässig. Dies betrifft alle Namensräume. Zuwiderhandlungen führen bei Bekanntwerden zur dauerhaften Sperrung der dafür verwendeten Benutzerkonten.

Als PR-Dienstleister werden Einzelpersonen oder Gesellschaften verstanden, die für Kunden (Auftraggeber) gegen Vergütung Wikipedia-Artikel erstellen oder bearbeiten.

Erläuterungen zum Vorschlag

  • Der Vorschlag gilt nicht rückwirkend. Das bedeutet, es können keine Benutzersperren für Beiträge ausgesprochen werden, die zeitlich vor der Annahme des Meinungsbildes liegen, sofern diese den bis dahin geltenden Regeln entsprechen.
  • Der Vorschlag adressiert nicht die Thematik von Bearbeitungen durch verifizierte Konten von Unternehmen, gesellschaftlichen Organisationen und Ähnlichen mehr, die diese Konten bestimmungsgemäß nutzen und nicht an externe Dienstleister weitergeben.
  • Das Verbot der Weitergabe verifizierter Konten an PR-Dienstleister wird hier ausdrücklich erwähnt, um Auftraggebern zu signalisieren, dass diese Form des Unterlaufens der Regeln nicht gestattet ist. Wird dies festgestellt, riskiert der Auftraggeber eine (mindestens längere) Sperre, auch für sperrumgehende Ersatzkonten.
  • Der Vorschlag versteht sich als alternative Offenlegungsrichtlinie für bezahlte Bearbeitungen gemäß FAQ zu den Nutzungsbedingungen/ Terms of Use (ToU) der Foundation. Er wird bei Annahme in die Liste der „Alternativen Richtlinien zur Offenlegung bezahlter Bearbeitungen“ eingetragen und damit in der deutschsprachigen Wikipedia verbindlich.

Pro- und Kontra-Argumente

Pro

  1. Ein Verbot bezahlter Auftragsarbeiten durch PR-Dienstleister würde einen ersten Schritt dazu bedeuten, von Seiten der Gemeinschaft her Klarheit zu schaffen, welche Arten von bezahlten Bearbeitungen gestattet sind und welche nicht.
  2. Ein solches Verbot würde es den Ehrenamtlichen erlauben, ihre Aufmerksamkeit vermehrt auf die Verdachtsfälle undeklarierten bezahlten Schreibens zu richten.
  3. Das Spannungsverhältnis zwischen ehrenamtlichen Neutralitätsbemühungen und gewerblichen Schönfärbeversuchen sorgt für Stress und Demotivation. Diese sollen vermieden werden.
  4. Ein Verbot von Auftragsarbeiten könnte in der Hinsicht abschreckend wirken, dass bezahlte manipulative oder beschönigende Bearbeitungen im eigenen Namen (durch verifizierte Konten) erstens leichter als solche zu erkennen wären und zweitens bei Entdeckung auf die Verursacher zurückfielen.
  5. Die sofortige Identifizierung eines PR-Dienstleisters in jedem Einzelfall ist dabei nicht notwendig. Der Aufbau eines solchen Dienstleisters am Markt, die Werbung im Internet und alle Versprechungen und Verpflichtungen den Auftraggebern gegenüber sollten aber generell mit dem Risiko einer Sperre und damit dem Entzug der Geschäftsgrundlage verbunden sein. In einmal identifizierten Fällen sind auch fortgesetzte Manipulationen mit Nachfolgeaccounts einfacher aufzudecken. Es wird insbesondere auch eine langfristige präventive Wirkung beabsichtigt.
  6. Ein explizites Verbot vermittelt Leserinnen und Lesern, dass das Problem von der Gemeinschaft ernstgenommen wird. Gegen gewerbliche Manipulation wird öffentlichkeitswirksam vorgegangen. Hinweise von Lesern, die auf geschönte Artikel aufmerksam machen, könnten nicht mehr unter Verweis auf eine erfüllte Offenlegungspflicht abgetan werden.
  7. Ein Verbot bezahlter Auftragsarbeiten würde dem Selbstverständnis und der ursprünglichen Wikipedia-Idee als Freiwilligenprojekt entsprechen. Dieser Umstand könnte dann auch wieder besser nach außen kommuniziert werden.
  8. Niemand wird durch ein Verbot in der vorgeschlagenen Form von der Mitarbeit am Projekt ausgeschlossen. Vielmehr wird eine Verhaltensweise verboten, nämlich bezahltes Schreiben in der Wikipedia als PR-Dienstleistung. „Jeder darf mitmachen“ hieß noch nie „jeder darf hier alles machen, was er will“.

Kontra

  1. Diese recht scharfe Maßnahme könnte zu einem gewissen Teil auch „die Falschen“ treffen, also etwa Agenturen, die deklariert arbeiten und unsere Neutralitäts- und sonstigen Spielregeln einhalten, oder Unternehmen, die sich dadurch schlechter gegen böswillige Falschdarstellungen zur Wehr setzen können.
  2. Die Maßnahme ist möglicherweise nicht oder wenig geeignet, unerwünschte Formen bezahlter Bearbeitungen einzudämmen, und es fehlen belastbare Zahlen über das Ausmaß des Problems.
  3. Der Vorschlag könnte das Gegenteil dessen erreichen, was beabsichtigt ist, indem bezahlte Autoren mit einem bisher offengelegten Konto zukünftig mit einem undeklarierten Konto weiterschreiben, das wir dann nicht unmittelbar überprüfen könnten.
  4. Die angesprochenen Dienstleister könnten das Verbot leicht in der Art umgehen, dass statt Bearbeitungen im Auftrag künftig Beratungsleistungen angeboten werden und die Bearbeitungen nach der Beratung vom verifizierten Kundenkonto selbst getätigt werden.
  5. Der Vorschlag ist insofern nicht schlüssig, als nur bestimmte Formen bezahlter Bearbeitungen untersagt werden sollen, während andere erlaubt bleiben.
  6. Eine trennscharfe Unterscheidung zwischen erwünschten und unerwünschten bezahlten Bearbeitungen ist von vornherein unmöglich.
  7. Es ist fraglich, ob die Gleichbehandlung gerade kleinerer Unternehmen nach einem Verbot noch sichergestellt werden kann.
  8. Die Annahme des Meinungsbildes würde die schlechte Stimmung in der Wikipedia noch verschlechtern. Massenhaft Löschanträge, Vandalismusmeldungen und CU-Anfragen wären die Folge.
  9. Das Meinungsbild widerspricht dem Grundsatz, dass sich jeder an dem Projekt beteiligen kann.

Auswertung

Die Abstimmung über das Meinungsbild gliedert sich in zwei Teilabstimmungen. Stimmberechtigt sind jeweils nur allgemein stimmberechtigte Benutzerinnen und Benutzer.

Formale Gültigkeit
Hier wird über die Zulässigkeit, die formale Korrektheit des Verfahrens und die inhaltliche Korrektheit des Antragstextes entschieden. Jeder allgemein Stimmberechtigte hat in dieser Teilabstimmung genau eine Stimme. Entfallen auf die formale Annahme des Meinungsbildes mehr Stimmen als auf die Ablehnung, so ist dieses Meinungsbild formal angenommen (einfache Mehrheit). Wird diese Mehrheit verfehlt, so hat die in der inhaltlichen Abstimmung getroffene Entscheidung keine Gültigkeit. Selbstverständlich können auch diejenigen, die bei der Abstimmung über die formale Gültigkeit mit „Nein“ oder „Enthaltung“ abstimmen, an der inhaltlichen Abstimmung teilnehmen.
Inhaltliche Abstimmung
Zur Abstimmung steht obiger Vorschlag zur Änderung der Richtlinie Wikipedia:Interessenkonflikt. Auch in dieser Teilabstimmung hat jeder teilnehmende Stimmberechtigte genau eine Stimme. Es kann mit „Pro“ oder „Kontra“ abgestimmt oder sich enthalten werden. Der Vorschlag gilt als inhaltlich angenommen, wenn aus der Summe von Pro- und Contra-Stimmen mindestens 55 % Pro-Stimmen erreicht wurden (qualifizierte Mehrheit).

Enthaltungen werden bei der Auswertung nicht berücksichtigt.

Abstimmung

Formale Gültigkeit

Ich nehme das Meinungsbild an

  1. ~ ToBeFree (Diskussion) 00:00, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  2. --Carlos-X 00:14, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  3. Habitator terrae Erde 00:22, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  4. --Senechthon (Diskussion) 00:28, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  5. --tsor (Diskussion) 00:40, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  6. --Jbergner (Diskussion) 01:17, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  7. --TheRandomIP (Diskussion) 01:22, 12. Nov. 2021 (CET) Frage ist legitim.[Beantworten]
  8. --Icodense 02:23, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  9. --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 03:08, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  10. --Gmünder (Diskussion) 06:18, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  11. --Belladonna Elixierschmiede 06:41, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  12. -- Barnos (Post) 07:00, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  13. MBq Disk 07:01, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  14. --Gardini 07:09, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  15. --Itti 07:27, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  16. -- Peter Gröbner -- 07:36, 12. Nov. 2021 (CET) … auch wenn ich die 55 % kritisch sehe – ebenso wie die einfache Mehrheit bei der Annahme.[Beantworten]
  17. --Thenardier (Diskussion) 07:38, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  18. - Squasher (Diskussion) 07:56, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  19. --Ocd→ parlons 08:07, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  20. --sуrcrо.ПЕДИЯ 08:14, 12. Nov. 2021 (CET) (Die WMF sollte das wohl zusätzlich bestätigen, aber ein erster Schritt).[Beantworten]
  21. --Frank, the Tank (sprich mit mir) 08:30, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  22. -- Bertramz (Diskussion) 08:40, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  23. Flossenträger 08:55, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  24. viciarg414 09:12, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  25. --Count Count (Diskussion) 09:13, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  26. --Meloe (Diskussion) 09:15, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  27. --He3nry Disk. 09:34, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  28. --Minderbinder 09:44, 12. Nov. 2021 (CET) Das MB ist nicht perfekt, aber gut genug. Zur Mehrheit: Warum sollte eine Minderheit die systemische Durchsetzung von NPOV verhindern?[Beantworten]
  29. --Ghilt (Diskussion) 09:55, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  30. Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 09:58, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  31. --Ameisenigel (Diskussion) LI 10:00, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  32. --−Sargoth 10:07, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  33. -- Hans Koberger 10:26, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  34. --Patchall (Diskussion) 10:44, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  35. --Hnsjrgnweis (Diskussion) 10:58, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  36. --Nightflyer (Diskussion) 11:02, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  37. --Innobello (Diskussion) 11:42, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  38. Bernhard Wallisch 11:47, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  39. --Neozoon (Diskussion) 12:18, 12. Nov. 2021 (CET) Gut ausgearbeitet und im Dialog entwickelt, formal gibt es an dem Meinungsbild nix auszusetzen [Beantworten]
  40. --Alschoran (Diskussion) 12:29, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  41. --freundliche Grüße von Thüringer Chatte öffentlicher Briefkasten 12:43, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  42. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 12:45, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  43. --Jossi (Diskussion) 13:06, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  44. -- Toni 14:00, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  45. --Bellini 14:08, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Ich lehne das Meinungsbild ab

  1. --MBxd1 (Diskussion) 00:06, 12. Nov. 2021 (CET) Für Änderungen dieser Tragweite, insbesondere was den Eingriff in Benutzerrechte betrifft, haben wir die etablierte Praxis der Zweidrittelmehrheit als Akzeptanzkriterium. In diesem MB leider nicht. 55% sind Augenwischerei. Das soll nach einem verschärften Kriterium aussehen, ist aber faktisch keins.[Beantworten]
  2. --ɱ 00:10, 12. Nov. 2021 (CET) [Beantworten]
  3. Grueslayer 00:14, 12. Nov. 2021 (CET) 2/3[Beantworten]
  4. --Millbart talk 00:59, 12. Nov. 2021 (CET) Schwerwiegender Eingriff erfordert 2/3-Mehrheit.[Beantworten]
  5. Drucker (Diskussion) 01:18, 12. Nov. 2021 (CET) Wie Vorredner.[Beantworten]
  6. --emha db 01:32, 12. Nov. 2021 (CET) siehe Drucker[Beantworten]
  7. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 05:40, 12. Nov. 2021 (CET) Bei tiefgreifenden Änderungen ist stets eine 2/3-Mehrheit erforderlich.[Beantworten]
  8. --Adnon (Diskussion) 06:18, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  9. -- Tobias Nüssel (Diskussion) 06:21, 12. Nov. 2021 (CET) aus dem bereits genannten Gründ[Beantworten]
  10. --KnightMove (Diskussion) 06:49, 12. Nov. 2021 (CET) "Augenauswischerei" nenne ich die 55 % zwar nicht, aber aus genanntem Grund eben "deutlich ungenügend".[Beantworten]
  11. GhormonDisk 06:59, 12. Nov. 2021 (CET) Das MB war gut gemeint und gedacht. So hat es aber wie erwartet keine Chance. Die Gegenargumente hätte man besser entkräften können und sollen. So kann man nur hoffen, dass das MB formal abgelehnt wird, um nicht auf Jahre einen Freifahrschein für die Dienstleister zu schaffen. Offenbar muss der „Markt“ noch bedrohlicher für Wikipedia werden (inclusive Abwerbung von Autoren im Netz, damit sie auch für Geld schreiben und die anderen auch ins Grübeln kommen, ob für Geld Schreiben nicht besser ist). Wenn der Keil dann mehr stört, sollte man wiederkommen können. Sollte noch ein Wunder geschehen, werde ich wechseln.[Beantworten]
  12. --NiTen (Discworld) 07:12, 12. Nov. 2021 (CET) 2/3 Mehrheit wäre hier geboten.[Beantworten]
  13. --AFBorchert 🍵 08:25, 12. Nov. 2021 (CET) wie die Vorredner sehe ich ebenso eine 2/3-Mehrheit als notwendig an, um bestimmte Benutzergruppen auszuschließen[Beantworten]
  14. --rausch (Diskussion) 08:30, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  15. --Steigi1900 (Diskussion) 08:35, 12. Nov. 2021 (CET) Zitat:"Bei grundlegenden organisatorischen Fragen, z. B. betreffend Administration, Benutzersperren oder Wahlverfahren, kann eine Zweidrittelmehrheit notwendig sein." Das hier ist ganz klar solch eine grundlegende organisatorische Frage.[Beantworten]
  16. 2/3 -jkb- 08:52, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  17. --Rudolf Simon (Diskussion) 09:05, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  18. 55%-Mehrheit ist willkürlich. Einfache Mehrheit sollte immer ausreichend sein. Gial Ackbar (Diskussion) 09:14, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  19. Das Meinungsbild lehne ich auf formalen Gründen strikt ab, weil es die Verfassung der Wikipedia veändern will, ohne ausreichende Mehrheiten. Weder auf der Hauptseite, noch in den Grundprinzipien wird davon gesprochen, dass es hier um „freiwillige“ oder „ehrenamtliche“ oder „unentgeltliche“ Mitarbeit geht. Es geht um die Schaffung einer Enzyklopädie, die dem Nutzer kostenfrei Inhalte unter freier Lizenz offeriert. Der Aufruf zur Mitarbeit an diesem Projekt richtet sich an alle. Keine Gruppe wird bislang grundsätzlich ausgeschlossen. Einzig die Qualität der Edits war bislang relevant. Ob dieser von einem Säugling gemacht wurde oder einer Uni-Professorin – das war egal. Nun wird die Bresche für den genetischen Fehlschluss geschlagen: Weil ein Edit von einer Agentur gemacht und vom Kunden bezahlt worden ist, bringt er angeblich automatisch Falsches und Böses in die Artikel. Ein solches Verbot hätte Konsequenzen, die die Leute, deren Bild von paid editing sehr eingeschränkt ist, übersehen. Der Artikel über den Gulag und der über Herbert Weichmann sind bezahlte Artikel. Beide sind als exzellente Einträge ausgezeichnet worden. Bevor sie per paid Edit auf Qualität getrimmt wurden, waren sie miserabel. Das Grundgesetz der Bundesrepublik formuliert in Art. 3, dessen Stoßreichtung aus gutem Grund nicht verändert werden kann, ein Dikriminierungsverbot: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ Hier wollen einige für Wikipedia (gottlob nicht für den deutschsprachigen Rechtsraum) die Abkehr von diesem Dikriminierungsverbot. Welche Gruppe – als Berufsgruppe definiert oder sonstwie – nehmen diese Leute als Nächstes auf's Korn? Atomiccocktail (Diskussion) 09:27, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  20. Bisher legal arbeitenden Konten durch diese MB, eventuell sogar rückwirkend (Mir nicht ganz klar was mit den bestehenden Artikel geschehen soll, fast schon ein zweiter Ablehnungsgrund.) massenhaft in die Illegalität zu treiben (bzw still zu legen) ist für mich eine grundlegenden organisatorischen Fragen, welche eine 2/3 Mehrheit benötigt.--Fano (Diskussion) 09:36, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  21. So vieles was hier falsch läuft, auch wenn es gut gemeint ist. -- Marcus Cyron Come and Get It 09:42, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  22. wie oben von Atomiccocktail argumentiert. -- Gerd Fahrenhorst (Diskussion) 09:58, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  23. --TenWhile6 (Disk | CVU) 10:16, 12. Nov. 2021 (CET) 2/3 Mehrheit wäre angemessen [Beantworten]
  24. --stud. iur 10:20, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  25. --MannMaus (Diskussion) 11:18, 12. Nov. 2021 (CET) "...durch PR-Dienstleister gegen Vergütung getätigte Bearbeitungen für nicht zulässig zu erklären... Dies betrifft alle Namensräume. Zuwiderhandlungen führen bei Bekanntwerden zur dauerhaften Sperrung der dafür verwendeten Benutzerkonten...Als PR-Dienstleister werden Einzelpersonen oder Gesellschaften verstanden, die für Kunden (Auftraggeber) gegen Vergütung Wikipedia-Artikel erstellen oder bearbeiten." Erster Ablehnungsgrund: Wenn man allen etwas verbieten will, dann sollte man das auch tun und nicht es erst nur einer Gruppe verbieten, und dann jeden, der das macht, zu jemandem aus dieser Gruppe erklären. Zweiter Ablehnungsgrund: Was soll zur Sperre führen? Edits in allen Namensräumen oder Artikelerstellung und -bearbeitung (im ANR)? Also, wenn ich jetzt jemanden dafür bezahle, dass er etwas auf WP:FZW fragt (und er mir eine Rechnung schickt) dann ist er kein PR-Dienstleister per Definition. Wenn ich ihn dafür bezahle, dass er Artikel schreibt, dann schon und dann reicht das für eine Sperre, da braucht es die Frage nicht mehr. Und nein, ich habe das nicht vor. Mir ist es egal, wann das nächste, verbesserte MB startet, "Thema verbrannt" oder wie das heißt gibt es bei mir nicht.[Beantworten]
  26. Hrmpf. S. o. Brodkey65 et al. --Björn 11:50, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  27. --Yen Zotto (Diskussion) 12:48, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  28. --Affenpost (Diskussion) 13:49, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Formale Enthaltung

Inhaltliche Abstimmung

Ich bin für ein generelles Verbot von Auftragsarbeiten durch PR-Dienstleister

  1. ~ ToBeFree (Diskussion) 00:00, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  2. --Senechthon (Diskussion) 00:28, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  3. So wie es aktuell in der Wikipedia läuft ist nach deutschem Wettbewerbsrecht häufig eh verboten, da es Schleichwerbung darstellen kann. Solange keine Kennzeichnungspflicht im Artikel erfolgt, ist es für min. 90% der Leute nicht erkennbar. Anders würden wir auch gegenüber den Unternehmen Verschleiern was Sache ist, wenn wir nicht klar ein Verbot kommunizieren. Habitator terrae Erde 00:37, 12. Nov. 2021 (CET) PS: Übrigens wurden auch beim auslösenden Skandals teilweise versucht die Kennzeichnungspflicht zu beachten indem manche Edits als PE gekennzeichnet wurden. Trotzdem wurde selbst bei diesen scheinbar zulässigen Edits durch fehlende Aufdeckung die PR-Firma dahinter verschleiert.[Beantworten]
  4. --Jbergner (Diskussion) 01:19, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  5. --Icodense 02:23, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  6. -<)kmk(>- (Diskussion) 02:49, 12. Nov. 2021 (CET) Die Dienstleistung "Erstellung und Pflege Ihres Wikipedia-Artikels" ist fast schon zwangsläufig mit einem starken Interessenkonflikt verbunden. Wer mit diesem Geschäftsmodell den Lebensunterhalt verdienen will, muss nicht nur den jeweils aktuellen Auftrag, sondern auch die Zukunft in Form von Nachfolgeaufträgen im Blick haben. Im Ergebnis sind dann die "Kernziele (des Unternehmens) das Eintreten für eine nachhaltige Entwicklung, Kundenorientierung, Reduzierung des Ressourcenverbrauchs sowie für eine ausgeglichene und natürliche Ernährung auf Basis von Gemüse.[Beantworten]
  7. --Gmünder (Diskussion) 06:18, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  8. --Casra (Diskussion) 06:21, 12. Nov. 2021 (CET) Fraglich ist die Durchsetzbarkeit. Das Hauptgegenargument, es werden durch den Vorschlag auch "gute Edits" verboten, überzeugt mich aber nicht. Für die guten Edits sollte die Wikipedia sich nicht auf PR-Leute verlassen. Ein solch eklatanter Interessenkonflikt steht "guten" Edits in wichtigen Bereichen wesentlich entgegen und wiki-erfahrene PR-Leute können genügend subtil manipulieren, dass es den meisten Autoren (die ja nicht alle Refs, Selektivität etc. überprüfen) selten auffällt. Der aufgeflogene frühere Wikimedia-Funktionär, wohl ein Anlass der Initiative, war doch auch erst nach einem ZDF-Beitrag gesperrt worden. Eine so richtig zufriedenstellende Lösung für das PR-Problem ist nicht Sicht (auch bei diesem Vorschlag habe ich Bedenken), ein Verbot könnte aufgrund der möglichen Signalwirkung (auch für beauftragende Unternehmen, wenn sie vom Verbot erfahren) jedoch eine positive Wirkung haben.[Beantworten]
  9. --Belladonna Elixierschmiede 06:42, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  10. MBq Disk 07:02, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  11. -- Barnos (Post) 07:03, 12. Nov. 2021 (CET) richtiges Signal der Abgrenzung gegenüber einem schon lange bestehenden und schwelenden Strukturproblem[Beantworten]
  12. --GhormonDisk 07:03, 12. Nov. 2021 (CET) natürlich bin ich dafür[Beantworten]
  13. --Gardini 07:08, 12. Nov. 2021 (CET)Ausführliche Begründung.[Beantworten]
  14. --Itti 07:28, 12. Nov. 2021 (CET) Auch wenn es zusätzlich andere Bereiche im Themengebiet "bezahltes Schreiben" gibt, die unserem Artikelbestand nicht gut tun, ist dieser einer der übelsten. Es wird Zeit, sich der Problematik anzusehen und anzufangen.[Beantworten]
  15. - Squasher (Diskussion) 07:59, 12. Nov. 2021 (CET) ich bezweifle den praktischen Nutzen, erkenne aber auch nicht, welchen Schaden es anrichten sollte, die Leitplanken unseres Regelwerkes zu schärfen.[Beantworten]
  16. --Ocd→ parlons 08:08, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  17. --sуrcrо.ПЕДИЯ 08:15, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  18. --Frank, the Tank (sprich mit mir) 08:30, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  19. --rausch (Diskussion) 08:31, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  20. -- Bertramz (Diskussion) 08:40, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  21. --tsor (Diskussion) 08:50, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  22. Flossenträger 08:55, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  23. viciarg414 09:12, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  24. --Count Count (Diskussion) 09:14, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  25. --Meloe (Diskussion) 09:18, 12. Nov. 2021 (CET) Es ist richtig, dass dieses Meinungsbild möglicherweise besser hätte gemacht werden können. Es ist richtig, dass es nur einen kleinen Teil des Problems löst. Aber bei Umsetzung würde die Wikipedia m.E. besser, als sie jetzt ist. Das genügt mir. Abstimmen kann man nur über Dinge, die zur Abstimmung stehen.[Beantworten]
  26. --He3nry Disk. 09:34, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  27. --Minderbinder 09:52, 12. Nov. 2021 (CET) Der Ausschluss von Werbetreibenden ergibt sich direkt aus NPOV, einem nicht verhandelbaren Grundprinzip dieses Projektes. Werbetreibende können per Auftrag nicht angemessen wichten, auswählen und kürzen. Daran ändert auch ein Wald von Einzelnachweisen nichts. Agenturen sind dabei besonders problematisch, gerade WEIL sie dazulernen, technisch und organisatorisch, und weil sie die Käuflichkeit von Enzyklopädie-Einträgen popularisieren. Die Zeit und Energie von unbezahlten und freiwilligen Autoren, solche Machwerke auf Satzbasis inhaltlich zu kritisieren und durch die Instanzen zu schleifen haben wir nicht. Der Vorschlag ist nicht perfekt, aber ein Schritt in die richtige Richtung.[Beantworten]
  28. --Ghilt (Diskussion) 09:55, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  29. Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 09:58, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  30. Der Vorschlag löst sicher nicht alle Probleme, ist jedoch ein Schritt in die richtige Richtung. --Ameisenigel (Diskussion) LI 10:05, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  31. Viel Schaden durch eingeschränkte Auswahl an Informationen und Mehrarbeit für Ehrenamtliche. Wenig Nutzen und die Informationen stehen an anderer Stelle bereit (Unternehmenswebsites, Bundesanzeiger usw.) --−Sargoth 10:06, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  32. -- Hans Koberger 10:27, 12. Nov. 2021 (CET) Neutralität ist für einen PR-Dienstleister kein Thema; man will es einfach dem Auftraggeber recht machen.[Beantworten]
  33. --Patchall (Diskussion) 10:44, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  34. --Hnsjrgnweis (Diskussion) 11:00, 12. Nov. 2021 (CET) Die Käuflichkeit von Texten greift überall um sich, auch im akademischen Betrieb. Dem sollte man entgegenwirken.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 11:00, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  35. --Nightflyer (Diskussion) 11:04, 12. Nov. 2021 (CET)Gerne noch schärfer. Die Wikipedia ist kein verlängerter Webspace.[Beantworten]
  36. --Innobello (Diskussion) 11:42, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  37. Bernhard Wallisch 11:47, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  38. --Mautpreller (Diskussion) 11:48, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  39. Inhaltlich klar dafür. --Björn 11:50, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  40. --Neozoon (Diskussion) 12:23, 12. Nov. 2021 (CET) Wenn wir Wikipedia als Freiwilligenprojekt vor einer Kommerzialisierung schützen wollen ist dies aus meiner Sicht ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. [Beantworten]
  41. --Alschoran (Diskussion) 12:32, 12. Nov. 2021 (CET) Zur Stärkung des Ehrenamtes hier.[Beantworten]
  42. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 12:44, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  43. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:00, 12. Nov. 2021 (CET) Wird Zeit. Und wenn ich die Holzhammer-Ausführungen eines der mglw. Betroffenen lese werde ich nur noch mehr bestätigt. PR-Konten binden viel zu viel Aufmerksamkeit, schreibt ja sogar eines der PR-Konten selbst. Kein Verlust für die Enzyklopädie, wenn die nicht mehr mitmachen dürfen gegen Geld. Alle andere Mitarbeit wird ihnen ja nicht untersagt. Gruß --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:00, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  44. -- Toni 14:03, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

Ich bin gegen ein generelles Verbot von Auftragsarbeiten durch PR-Dienstleister (Status quo)

  1. --MBxd1 (Diskussion) 00:06, 12. Nov. 2021 (CET) Eigentlich könnte es mir ja egal sein, denn die Annahme des Vorschlags würde mich persönlich in keiner Weise beeinträchtigen. Aber dieses MB ist eine Zumutung für jeden logisch denkenden Menschen, und daher ist es mir nicht egal. Auslöser (wenn auch nicht ausdrücklich genannt, aber man hatte es erklärtermaßen eilig, mit dem MB noch die Empörung darüber auszunutzen) war ein Fall undeklarierter (!) PR-PE-Tätigkeit, teilweise unter Sockenmissbrauch (!) und möglicherweise unter Missbrauch der Funktion im Supportteam. Das ist zweifellos zu missbilligen, aber welche Maßnahmen könnten daraus folgen? Eine Präzisierung und/oder Verschärfung der Offenlegungspflichten? Haben wir in diesem MB nicht. Erleichterungen bei der Aufdeckung? Hat teilweise das vor kurzem beschlossene CU-MB gebracht, übrigens ganz ohne peinliches Gefeilsche sauber mit Zweidrittelmehrheit aufgesetzt. Wirkung kann es noch nicht zeigen. Erleichtertes Löschen bzw. Zurücksetzen unzulässiger Artikelerstellungen und -bearbeitungen? Wäre wichtig, um die Ergebnisse unzulässigen PE zu zerstören und somit die Vertragserfüllung unmöglich zu machen. Gibts aber nicht im Vorschlag. Und auch wenn der Missbrauch der Funktion im Supportteam meines Wissens immer noch nur ein Verdacht ist, könnte man das durchaus prophylaktisch zum Anlass nehmen, die Tätigkeit im Supportteam zu einer wahlpflichtigen Zusatzfunktion zu machen. Aber neinneinnein, daran rührt man natürlich nicht. Was also macht man als Antwort auf unzulässige, weil undeklarierte PR-Tätigkeit? Man verbietet die deklarierte PR-Tätigkeit. Es hätte an dem Vorfall exakt nichts geändert, wenn wir die vorgeschlagene Regel damals schon gehabt hätten. Es war damals verboten, und wäre mit dem Vorschlag kein bisschen verbotener oder leichter auffindbar oder schärfer sanktionierbar. Es bleibt nur das Verbot der nach bisherigen Regeln sauber deklarierten PR-Tätigkeit. Die muss man nun nicht mögen (ich mag sie auch nichr), aber dem MB fehlt leider völlig die Darstellung des Problems, das aus korrekt deklarierter PR-Tätigkeit entstünde. Also mal wieder "Lösung sucht Problem". Und das vor dem Hintergrund eines tatsächlichen Problems, für das es auch durchaus Lösungsmöglichkeiten gäbe. Nur eben nicht, wenn man die Sache allein aus dem Bauch heraus angeht.[Beantworten]
  2. Grueslayer 00:17, 12. Nov. 2021 (CET) Statt undeklarierte "schlechte" Edits konsequent zu ahnden sollen deklarierte "gute" Edits verboten werden? Das ist gar nicht gut. Eine "Vergütung" ist übrigens bereits der kostenlose Eintritt in ein Museum.[Beantworten]
  3. --Carlos-X 00:19, 12. Nov. 2021 (CET) Es wäre absolut fahrlässig für jedes größere Unternehmen, die das Unternehmen betreffenden Artikel in einer der reichweiterstärksten Internetseiten nicht zu monitoren. Wir würden nur erreichen, dass die Agenturen sich nicht mehr als solche outen. Warum es für das Unternehmen und seine Mitarbeiter ok ist hier zu arbeiten, für externe Agenturen aber nicht, kann ich nicht nachvollziehen.[Beantworten]
  4. --Millbart talk 00:59, 12. Nov. 2021 (CET) Dieses MB löst exakt null Probleme und schafft zahlreiche neue. Ich unterstelle dem Initiator und den Unterstützern, dass sie Gutes erreichen wollen, aber statt auf das zu fokussieren über das wir tatsächlich Kontrolle ausüben können (Inhalte) wird hier auf das fokussiert was wir in diesem offenen System so gut wie gar nicht kontrollieren können (wer editiert warum?). Daher m.E. Thema großräumig verfehlt.[Beantworten]
  5. Drucker (Diskussion) 01:19, 12. Nov. 2021 (CET) Des Guten Feind ist stets das Gutgemeinte ...[Beantworten]
  6. --TheRandomIP (Diskussion) 01:22, 12. Nov. 2021 (CET) Es hat beim Cannabis nicht funktioniert, beim Alkohol nicht, bei den Raubkopierern nicht, warum sollte es jetzt hier funktionieren? Augenwischerei und typisch deutsche "Mit Verboten kann man alles lösen"-Kultur.[Beantworten]
  7. --emha db 01:31, 12. Nov. 2021 (CET) Ich erkenne (an), was das Meinungsbild will. Meines Erachtens kann das jedoch aus den Gründen, die meine VorschreiberInnen genannt haben, nicht erreicht werden.[Beantworten]
  8. --Rudolph Buch (Diskussion) 01:50, 12. Nov. 2021 (CET) Es gibt gute Edits und es gibt schlechte Edits. Bei guten Edits ist es egal, wer sie gemacht hat und aus welcher Motivation heraus sie gemacht wurden. Bei schlechten Edits auch. Es ist also nicht hilfreich, das "Wer" zu reglementieren, wenn das "Was" wesentlich ist. --Rudolph Buch (Diskussion) 01:50, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  9. --DaB. (Diskussion) 01:52, 12. Nov. 2021 (CET) Lieber das Ganze offiziell halten und so die Möglichkeit haben die schlechten Agenturen zu sperren, als alles in den Untergrund zu verdrängen und keine Übersicht mehr zu haben. Better the devil you know.[Beantworten]
  10. Scheitert, wie die Vorredner schon schreiben, maximal an der Realität. Ein bisschen so wie Abolitionismus gegenüber Drogen oder Prostitution. Funktioniert auch super und ist total effektiv. --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 03:13, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  11. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 05:47, 12. Nov. 2021 (CET) mMn ist schon der Ansatz des MB's völlig falsch. Deklariert mitarbeitende PR-Agenturen sind nicht per se böse. Viel problematischer und zeitfressender sind legale Firmenkonten, die eben nicht nur Firmenkennzahlen und ihre Vorstände aktualisieren, GLAM-Spammer mit ihrer süffigen Galerie- und Museumslyrik, Wirtschaftsförderungs - und Tourismusabteilungen von Städten und Gemeinden, sowie unsere lieben Selbstdarsteller. [Beantworten]
  12. --Adnon (Diskussion) 06:19, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  13. -- Tobias Nüssel (Diskussion) 06:22, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  14. --KnightMove (Diskussion) 06:59, 12. Nov. 2021 (CET) Ich leugne zwar nicht, dass es hier ein Problem gibt, aber ich sehe die Abgrenzung nicht als sachgerecht. Extern Angeheuerter ist verboten, aber eigener Angestellter, der sein Gehalt sonst für etwas anderes kriegt, ist erlaubt? Die Grauzonen sind mannigfaltig.[Beantworten]
  15. --Φ (Diskussion) 07:30, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  16. -- Peter Gröbner -- 07:35, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  17. --Thenardier (Diskussion) 07:40, 12. Nov. 2021 (CET) - Aktionismus. Wirkungslos - wer schert sich um ein Verbotsschild? - und darum überflüssig.[Beantworten]
  18. --Steigi1900 (Diskussion) 08:36, 12. Nov. 2021 (CET) Wie Brodkey65[Beantworten]
  19. --AFBorchert 🍵 08:37, 12. Nov. 2021 (CET) Prinzipiell stimme ich überein, dass es hier ein gravierendes Problem gibt und dass es wünschenswert wäre, wenn die PR-Dienstleister nicht in Artikeln editieren. Nur halte ich die vorgeschlagene Regelung für ungeeignet. Konkret ist es in vielen Fällen nicht überprüfbar, ob bei einem Konto das Kriterium PR-Dienstleister zutrifft. Momentan ist das nur offensichtlich, solange es offen erklärt wird. Die vorgeschlagene Regelung wird dazu führen, dass hier (wie bereits von nicht wenigen so praktiziert wie etwa in der Causa Kosinsky) für jeden Auftrag ein eigenes, nicht erklärtes Konto angelegt wird. Hinzu kommt, dass das vorgeschlagene Verbot alle Bearbeitungen in allen Namensräumen erfasst. Damit wird auch die Partizipation auf Diskussionsseiten ausgeschlossen. Das halte ich nicht für hilfreich.[Beantworten]
  20. --Ringwoodit (Diskussion) 08:39, 12. Nov. 2021 (CET) Alle Jahre wieder...[Beantworten]
  21. Kontra unbedingt. Was mit bei diesem MB (den ich am Anfang sogar mitinitiierte) einfällt ist: schlecht bis schlampig vorbereitet, ich habe den Eindruck bekommen, dass etliche Unterstützer hier eine Mission haben. So werden nicht PR-Büros und -Gemeinschaften (Socken-Gemeinschaften) ausgegrenzt, sondern auch dienstalte Mitarbeiter der WP, die sich schon früher und rechtzeitig zu PE bekannt haben und dies deklarierten. (Aus anderen Diskussionen der letzten Zeit gewann ich diesen Eindruck, da wurde gegen insbes. einen sehr aktiven Autor der WP scharf geschossen, und die Leute finde ich auch in diesem MB.) Sehr manipulativ. Die vorgeschlagenen Instrumente sind ungeeignet - schade, prinzipiell brauchen wir etwas. -jkb- 08:50, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  22. --Rudolf Simon (Diskussion) 09:06, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  23. Solange Regeln für Belege und Neutralität eingehalten werden, ist egal, ob jemand dafür bezuahlt wird. Gial Ackbar (Diskussion) 09:14, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  24. Löst das Problem nicht, sondern verschiebt es in die Illegalität. Wir brauchen eine Lösung für nicht deklariertes bezahltes Schreiben, keine für deklariertes.--Fano (Diskussion) 09:30, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  25. Ein Verbot würde nach meinem Verständnis den Grundprinzipien widersprechen. Wikipedia sollte allen Gutwilligen offen stehen. Das schließt zunächst einmal Niemanden aus, der sich an die Regeln des Projektes hält: Neutralität, Offenheit, Nachvollziehbarkeit. Auch Öffentlichkeitsarbeit fällt darunter. Verboten werden muss die Geheimnistuerei, aber das ist es schon. Ich weiß keine Lösung, wie man das besser machen kann, aber da muss man ansetzen. Das hier wäre das Kind mit dem Bade ausschütten. Wie so ziemlich immer und Überall braucht es auch in der Frage Ausgewogenheit. Wenn man erst bei der einen Stelle beginnt, geht es weiter. Gibt ja schon genug Leute, die mit den Hufen scharren, weil sie auch Leute raus haben wollen, die etwa für ihre GLAM-Institutionen in der Arbeitszeit was machen. Reißen wir diese Mauer erst an einer Stelle ein, wird es hier bald wohl merklich weniger aktiv sein, weil wir viele verunsichern und raus drängen, die durchaus willig sind und sich nach bestem Wissen und Gewissen an die Regeln halten. Die meisten Fälle sind eben nicht die aus dem Magazin Royale. -- Marcus Cyron Come and Get It 09:53, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  26. -- Gerd Fahrenhorst (Diskussion) 09:58, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  27. --stud. iur 10:21, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  28. Dieses Meinuhngsbild (MB) ist getrieben von Empörung, die kein kritischer Journalist, sondern Böhmermann, ein Satiriker, ausgelöst hat. Es basiert auf Stimmungen und verzichtet auf eine saubere, empirische Grundlegung (Zahlen, Daten, Fakten). Verlassen Wikipedianer wegen Paid Edits Dritter das Projekt? Man weiß es nicht. Wie viele Agenturen sind überhaupt transparent aktiv in der Wikipedia, haben also mehr als nur nice-to-have-Konten? Wie viele Agenturen machen eigentlich gute, wie viele schlechte Edits? Man weiß es nicht.
    Das MB ist ein kaum verhülltes, verdecktes Benutzersperrverfahren gegen meinen Accout Einfach machen Hamburg; der Initiator dieser Abstimmung hatte dergleichen geschworen, im April 2020 im Kontext seiner persönlichen Angriffe auf meine Person, für die er gesperrt wurde. Seine Absicht schient auch in der Behauptung auf, ich, AC würde nicht zur Mitte der Community zählen. Dass dieses MB wesentlich auf mich zielt, kann man der Diskussionsseite dieses MB gut entnehmen: Keine andere Person, keine andere Agentur ist dort so häufig Thema.
    Warum sollen PR-Dienstleister ausgeschlossen werden, nicht aber das bezahlten Schreiben von Nicht-PR-Unternehmen, von Schauspieler- oder Musikeragenturen, von Wirtschaftsverbänden, von Tourismusverbänden etc.? Weil deren Edits nützlicher wären? Dergleichen wird auf der Diskussionsseite dieses MB wiederholt behauptet. Mit Empirie und Realität haben diese Behauptungen aber nichts zu tun. Hier ein willküriliches Beispiel von heute, wie dergleichen Leute schreiben. Schrott-Edits sind das.
    Das Problem ist das undeklarierte paid editing. Böhmermann lieferte in einem Fall die Vorlage zur Aufdeckung einer ganze Flotte von U-Booten, die genau nach diesem Prinzip verfuhr: Wegwerf-Konten nutzen für bezahltes Schreiben, keine Offenlegung. Nun will man die Mitarbeit jener verbieten, die deklarieren? Das widerspricht jeder Logik, wie ganz oben bereits MBxd1 schrieb.
    Wenn man gegen U-Boot-Flotten vorgehen will, muss man checkusern. Die Instrumente liegen nun vor. Bei Aufdeckung sind alle Edits dieser U-Boote zurückzusetzen. Ergeben sich dadurch Artikelruinen, wären diese zu löschen. Das würde das U-Boot-Geschäftsmodell austrocknen, weil kein Kunde bereit wäre, für nichts zu bezahlen. Solche oder vergleichbare Instrumente sieht dieses MB aber nicht vor. Atomiccocktail (Diskussion) 10:41, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  29. --ɱ 10:56, 12. Nov. 2021 (CET) Wenn hier verdiente Autoren die Meinungsfreiheit abgesprochen wird (wie auf der Disk nachzulesen), ist's schluss mit lustig[Beantworten]
  30. Ähnlich wie #2 Grueslayer. Wer das hier öffentlich macht, bei dem können wir die Arbeit prüfen und gewichten.--Pacogo7 (Diskussion) 11:41, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  31. --Trollflöjten αω 12:26, 12. Nov. 2021 (CET) Es werden (unplausible) Behauptungen aneinandergereiht und nirgends(?) erklärt, warum es erlaubt sein soll, wenn ein Großunternehmer seine eigene PR-Abteilung losschickt, aber eine kleine Orga keinen externen Dienstleister beauftragen darf. (Ergänzung: Als Begründung zu letztem Punkt, wurde ich auf diesen Edit hingewiesen: Mag sein oder eben auch nicht: auch nur Behauptung(en).)--Trollflöjten αω 12:26, 12. Nov. 2021 (CET) PS: Grade der Populär-Bereich könnte froh sein, wenn er mehr solche Artikel hätte. Stattdessen jede Menge Fancruft von Freizeitusern und SDlern – auch insgesamt sehe ich nicht, dass bezahlte Artikel tatsächlich ein überproportionales Qualitätsproblem hätten (gekürzt).[Beantworten]
  32. --Boehm (Diskussion) 12:33, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  33. --Yen Zotto (Diskussion) 12:49, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  34. OK als Auslöser wurde schon mehrfach - auch in der Vorbereitungsdisk - angesprochen, doch genau solchen Fällen kommen wir mit einer eher populistischen Absichtserklärung, deren Umsetzung es zum einen schwieriger machen wird, entsprechende Konten/Bearbeitungen zu erkennen und zeitgleich all jene, die aktuell relativ einfach von relativ vielen beobachtet werden können, in die verschleiernde IP oder WegwerfAccounts zu zwingen, weiterhin nicht bei; somit würde die Annahme des MB lediglich der bisherigen Arbeits- und Zeitaufwand zur Aufdeckung und Eindämmung erheblich erschweren, womit der befürwortenswerten Grundidee, (Schleich)Werbung aus der de:WP herauszuhalten, effektiv zuwidergehanelt werden würde. Daher Kontra an dieser Stelle; einem weniger symbolträchtigen und mehr praxistauglichem MB zum Thema weiterhin aufgeschlossen. --freundliche Grüße von Thüringer Chatte öffentlicher Briefkasten 13:00, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  35. --Jossi (Diskussion) 13:11, 12. Nov. 2021 (CET) Den schwarzen Schafen geht ein generelles Verbot am A... vorbei, die Ahnungslosen kennen es nicht einmal, aber die Tätigkeit von Dienstleistern, die sauber, transparent und im Sinne der Wikipedia-Richtlinien arbeiten, wird dadurch unmöglich gemacht, was letztlich zu einer Zunahme unerwünschter und problematischer Bearbeitungen führt. Man darf nicht vergessen, dass es auch zur Tätigkeit eines wikipediakonform arbeitenden Dienstleisters gehört, den Auftraggebern klar zu machen, was in der Wikipedia eben nicht geht. Ansonsten wie Rudolph Buch und Brodkey65.[Beantworten]
  36. +1 zu Jossi2 ----Gyanda (Diskussion) 13:52, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
  37. --Affenpost (Diskussion) 13:55, 12. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]

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