FidAR Frauen in die Aufsichtsräte e.V.

FidAR Frauen in die Aufsichtsräte e.V.

Denkfabrik

Berlin, Berlin 16.507 Follower:innen

Die Initiative für mehr Frauen in die Aufsichtsräte.

Info

FidAR wurde Ende 2006 von Frauen in Führungspositionen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik mit dem Ziel gegründet, den Frauenanteil in den deutschen Aufsichtsräten signifikant und nachhaltig zu erhöhen. FidAR hat inzwischen 1.400 Mitglieder – Männer und Frauen – die wichtige Positionen in Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichem Leben einnehmen. FidAR fordert Maßnahmen, um den Frauenanteil in den Aufsichtsräten deutscher Kapitalgesellschaften deutlich zu steigern und den Frauenanteil im Top-Management zu erhöhen. FidAR Ziele & Maßnahmen: www.fidar.de/ueber-fidar/ziele-und-massnahmen.html Impressum unter www.fidar.de/kontakt-anfrage/impressum.html

Website
http://www.fidar.de
Branche
Denkfabrik
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
2006
Spezialgebiete
Gleichstellung, Frauen in Führungspositionen, Parität und Aufsichtsrat

Orte

Beschäftigte von FidAR Frauen in die Aufsichtsräte e.V.

Updates

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    Die Wahlergebnisse der Europawahl sind ernüchternd – und kein gutes Zeichen für die Gleichberechtigung. Am 20. Juni werfen wir mit Ihnen gemeinsam einen genaueren Blick auf die Zukunft in Europa. Auf Deutschland entfallen immerhin 96 der 720 Sitze des Europäischen Parlaments. Das heißt: Das Wahlergebnis in Deutschland hat gewichtigen Einfluss auf die künftige europäische Politik. Doch wie wird die aussehen? ✅ Wir analysieren die Wahlergebnisse der Europawahl vom 9. Juni. ✅ Wir schauen uns die neue Zusammensetzung der EU-Kommission an. ✅ Wir blicken auf die zu erwartenden politischen Änderungen, basierend auf den Wahlprogrammen der Parteien. Sind Sie dabei? Wir freuen uns auf Sie! 🗓️ am 20. Juni 🕛 12-13 Uhr 📍 virtuell via Zoom ✏️ Hier geht’s direkt zur Anmeldung: https://lnkd.in/dJif8fNm Ihre Gastgeberin ist Dr. Kirsten Soyke, Regionalvorständin von FidAR Hanse. #Gleichstellung #EU #EuropeanUnion

    • Analyse der Europawahl: Wie steht es in Zukunft um die Gleichberechtigung in Europa?
  • Wie erreichen Unternehmen wirkliche Geschlechtergerechtigkeit in Führungspositionen? Eine Antwort liegt in Strategie und Transparenz! Unsere Wirkungsanalyse der Führungspositionengesetze zeigt: Unternehmen mit vielen Frauen in Führungspositionen erreichen Geschlechtergerechtigkeit nicht zufällig oder nebenbei, sondern arbeiten aktiv daran. „Wer strategisch mit mehr Frauen plant und seine Ziele veröffentlicht, wird gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen auch erreichen“, weiß FidAR-Präsidentin Prof. Dr. Anja Seng. Planung ist der erste wichtige Schritte, um sich auf den Weg zu machen zu mehr Gleichstellung und Parität. Transparenz über die Ziele zu Frauenanteilen in Führungspositionen lenkt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und innerhalb des Unternehmens und erzeugt so den nötigen Antrieb. Darüber hinaus braucht es aber auch ganz konkrete Maßnahmen, um die Strategie im Unternehmen umzusetzen. Wir von FidAR haben dafür Tipps aus der Praxis für die Praxis in unserem Leitfaden zusammengestallt: https://lnkd.in/eF7x9_4P Diese Tipps unterstützen Unternehmen dabei, Geschlechtergerechtigkeit zu fördern und somit nicht nur die gesetzliche Pflicht zu erfüllen, sondern einen echten kulturellen Wandel herbeizuführen. Stecken Sie Ihr Ziel fest, reden Sie darüber und machen Sie sich auf den Weg, Schritt für Schritt. So erreichen Sie Ihre Ziele – und wir in Deutschland endlich Parität in Führungspositionen! #Gleichstellung #FrauenInFührung #Parität2030

    • FidAR-Präsidentin Prof. Dr. Anja Seng fordert Strategie und Transparenz zum Gelingen der gleichberechtigten Teilhabe
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    „Die Melange macht stark! Es sind unterschiedliche Sichtweisen, die Teams beflügeln. Dazu gehört, dass wir den weiblichen Nachwuchs in unseren Bereichen fördern. Das Inszenieren von Opern oder Leiten von Opernhäusern sind längst keine Männerdomänen mehr. Die Parität in Gremien hingegen, wie beispielsweise den Aufsichtsräten staatlicher Bühnen, sollte dringend vorangetrieben werden.“ So Jasmin Solfaghari, FidAR-Mitglied, Opernregisseurin, Autorin und heutige Stimme in unserer Reihe #WomenOnWednesday. Gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern braucht es in allen Bereichen der Gesellschaft: in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und genauso in der Kultur. Kultur spiegelt und formt die Normen und Werte unserer Gesellschaft und ist deshalb ein wichtiger Treiber für die Gleichstellung der Geschlechter in anderen Bereichen. Sie baut Stereotype und Vorurteile ab und fördert das Verständnis für verschiedene Lebenswege und -erfahrungen, indem sie zeigt, dass alle Menschen, unabhängig von ihrem Geschlecht, wertvolle Beiträge leisten können. Doch dafür muss auch die Kultur ihr volles Potenzial ausschöpfen und Frauen und Männern gleichermaßen erlauben, sich in Theater, Musik, Tanz u.v.m. auszudrücken oder die Ausrichtung der Kulturbetriebe zu bestimmen. Wann hat Sie Kultur zuletzt inspiriert und Ihnen neue Inspiration für Ihre Gleichstellungsarbeit oder andere Business-Themen geliefert? #FrauenInFührung #Gleichstellung

    • FidAR-Mitglied Jasmin Solfaghari mit einem Statement zu Parität in Aufsichtsräten
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    Eine aktuelle Studie kommt zu dem Ergebnis: „Aus Sicht vieler Beschäftigter sind Frauen bisweilen die besseren Führungskräfte.“ Wir lesen die Ergebnisse etwas anders. Die Königsteiner Gruppe hat 1.023 Beschäftigte zu ihrem Verhältnis zu ihrer aktuellen Führungskraft befragt. Ein paar Zahlen aus der Studie: 💡 31 Prozent der Befragten sind „sehr zufrieden“ mit ihren Vorgesetzten. Weitere 38 Prozent sind „eher zufrieden“. 💡 Besonders hoch ist die Zufriedenheit, wenn die Vorgesetzte eine Frau ist. Dann steigt der Anteil derjenigen, die „sehr zufrieden“ sind, auf 39 Prozent. 💡 Allerdings hat nur ein Drittel aller Befragten (35 %) aktuell eine weibliche Führungskraft. Die Studie schließt daraus, dass Frauen die besseren Führungskräfte seien. Wir interpretieren das etwas anders: Für uns sind die Ergebnisse ein Beleg dafür, dass Frauen aktuell besser sein müssen als Männer, um überhaupt eine Führungsposition zu bekommen. Wir hätten insgesamt eine bessere Führungsqualität, wenn Frauen und Männer gleichermaßen Führungspositionen innehaben, weil sich dann die besten Frauen und die besten Männer diese Positionen teilen. Mittelmäßige männliche Führungskräfte würden dann durch sehr gute und gute weibliche Führungskräfte ersetzt, die bis dato aufgrund vieler struktureller Hemmnisse keine Chance auf Führungspositionen haben, obwohl sie besser dafür qualifiziert sind. Die Studie ist ein weiterer Beleg dafür, dass Unternehmen von paritätisch besetzten Führungspositionen nur profitieren können. Weitere Details zur Studie erhalten Sie bei der Königsteiner Gruppe. #FrauenInFührung #Gleichstellung #Parität2030

    • Sind Frauen bessere Führungskräfte?
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    FidAR hat zum ersten Mal eine umfangreiche Studie zur Wirkung der Führungspositionen-Gesetze bei privaten Unternehmen durchgeführt und daraus einen Praxisleitfaden entwickelt. Die wichtigsten Ergebnisse und Empfehlungen stellen wir Ihnen in einer Online-Lunchsession vor: 🗓️ Dienstag, 18. Juni 🕛 12-13 Uhr ✏️ Hier geht’s zur Anmeldung: https://lnkd.in/eesZj2ss Allein durch gesetzliche Vorgaben werden wir eine tatsächliche Gleichstellung der Geschlechter nicht erreichen. Auch das Engagement der Unternehmen ist gefragt. Sie müssen die Gesetze umsetzen und die Regulatorik erfüllen und sich auch stärker als attraktiver Arbeitgeber am Markt positionieren. Bisher passiert das noch nicht ausreichend. Wir wollen die Unternehmen auf diesem Weg unterstützen und haben deshalb gemeinsam mit einem Team von Expert:innen einen Praxisleitfaden entwickelt – gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Am 18. Juni werden wir  ✅ wichtige Ergebnisse unserer Wirkungsanalyse der Gesetze präsentieren, ✅ den Praxisleitfaden für mehr Frauen in Führungspositionen vorstellen, ✅ und über konkrete nächste Schritte auf dem Weg zu mehr Gleichberechtigung diskutieren. Ihre Expertinnen: 🎤 Dr. Petra Follmar-Otto, Leiterin der Abteilung Gleichstellung im BMFSFJ 🎤 Monika Schulz-Strelow, Projektleiterin der Studie und Gründungspräsidentin von FidAR 🎤 Univ.-Prof. Dr. Michèle Morner, wissenschaftliche Leiterin der Studie und des Wissenschaftlichen Instituts für Unternehmensführung & Corporate Governance (wifucg) 🎤 Prof. Dr. Anja Seng, FidAR-Präsidentin Bringen Sie viele neugierige Kolleginnen und Kollegen mit, die wissen wollen, was sie konkret für die gleichberechtigte Teilhabe im Unternehmen tun können. Wir freuen uns auf Sie! #FrauenInFührung #Parität2030 #Gleichstellung

    • Webinar zur Wirkungsanalyse der Führungspositionengesetze mit Tipps für mehr Frauen in Führungspositionen - am 18. Juni
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    Jetzt werden die Weichen gestellt: Können wir eine starke, demokratische und geschlechtergerechte EU zukunftsfest machen? Oder machen wir viele Schritte rückwärts in eine überkommene Geschlechterordnung und autoritäre Politik? Wir alle haben es bei der Europawahl in der Hand, wie es mit der Gleichstellung von Frauen und Männern in Europa weitergeht. Nutzen Sie Ihre Stimme! Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist von Beginn an einer der Grundwerte der Europäischen Union. Seitdem hat sich die EU zu einem zentralen Motor für Geschlechtergerechtigkeit und fortschrittliche Gleichstellungspolitik entwickelt und auch die deutsche Gleichstellungspolitik beeinflusst. Doch rechtsextreme Strömungen und Parteien, die in ganz Europa aktuell wieder an Einfluss gewinnen, stellen Frauenrechte massiv infrage. Sie wollen wesentliche Errungenschaften der Gleichstellungspolitik zurücknehmen oder eine Weiterentwicklung verhindern.  Andere Parteien bekennen sich klar zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern und wollen diese weiter fördern. Anderen scheint das Thema gänzlich egal zu sein. Damit Sie eine gute Wahl treffen können, hat der Deutsche Frauenrat die Programme der im Bundestag vertretenen demokratischen Parteien unter frauen- und gleichstellungspolitischen Aspekten zusammengefasst: https://lnkd.in/dbcQ9apP Gemeinsam mit den Frauenverbänden und -Organisationen der Berliner Erklärung aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur rufen wir Sie auf: Gehen Sie morgen wählen! Denn die Gleichstellung zählt. Europa zählt. #Gleichstellung #EU #EuropeanUnion

    • Ihre Stimme zählt für die Gleichstellung bei der Wahl zum Europaparlament
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    Im Mai finden traditionell viele Hauptversammlungen und damit auch Aufsichtsratswahlen statt. Jedes Jahr ist das die Chance für mehr gleichberechtigte Teilhabe in den Kontrollgremien. Haben die Unternehmen die Chance in diesem Jahr ausreichend genutzt? Anfang des Jahres lag der Frauenanteil in den Aufsichtsräten der 179 größten Börsenunternehmen gerade einmal bei 36,5 Prozent. Im Vergleich zum Frühjahr 2023 war das ein Zuwachs von 1,2 Prozentpunkten. Deutschland liegt damit immer noch klar unter der europäischen Zielmarke von 40 Prozent. Einzig die 40 DAX-Unternehmen haben diese Marke zuletzt geknackt. Von Parität sind aber fast alle Unternehmen noch weit entfernt. Die Signale aus den aktuellen Hauptversammlungen sind positiv. Aber reicht das, damit mehr Dynamik in die Gleichberechtigung kommt? Was glauben Sie? Wie entwickelt sich der Frauenanteil in den Aufsichtsräten der großen börsennotierten Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr? Wir arbeiten aktuell mit Hochdruck an der neuen Ausgabe des Women-on-Board-Index, die noch vor der Sommerpause erscheinen wird. Dann sehen Sie, ob Sie mit Ihrer Erwartung richtig liegen. Im WoB-Index beleuchten wir – wie jedes Jahr seit 2011 – wie es um die Gleichstellung der im DAX, MDAX, SDAX und der paritätisch mitbestimmten, im Regulierten Markt notierten Unternehmen bestellt ist. - - - - - Wenn Sie keine neuen Zahlen aus unseren WoB-Indizes verpassen wollen, abonnieren Sie unsere News rund um unsere Studien hier auf LinkedIn! Klicken Sie dazu auf 👉🏻  #WoBIndex und anschließend auf „Folgen“. #FraueninFührung #Gleichstellung

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    Was hilft wirklich, um mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen? Quote und Mindestbeteiligungsgebot sind nur die Initialzündung für mehr Gleichberechtigung. Für eine dauerhafte gleichberechtigte Teilhabe braucht es mehr. In unserem Praxisleitfaden stellen wir sechs zentrale Ansätze und über 30 konkrete Maßnahmen vor, mit denen Unternehmen die Chancengerechtigkeit in Aufsichts- und Führungspositionen wirksam verbessern können: 1️⃣ verbindliche Strategien für die Gleichstellung formulieren und umsetzen 2️⃣ eine gleichstellungsorientierte Unternehmenskultur fördern 3️⃣ Rekrutierung und Beförderung transparent gestalten 4️⃣ Vereinbarkeit von Beruf- und Privatleben (besser) ermöglichen 5️⃣ Frauen empowern 6️⃣ bestehende Hemmnisse abbauen, die verhindern, dass Frauen in Führungspositionen gelangen Weitere Tipps zu deren Umsetzung finden Sie in unserem Leitfaden – aus der Praxis für die Praxis. 👉https://lnkd.in/eF7x9_4P Denn für unseren Praxisleitfaden haben wir Führungskräfte aus DAX- und mittelständischen Unternehmen gefragt, Frauen wie Männer, welche Instrumente aus ihrer Erfahrung im eigenen Unternehmen am besten geholfen haben, den Frauenanteil in Führungspositionen zu erhöhen. Profitieren Sie von ihren Erfahrungen! Umfrage und Leitfaden sind übrigens Teil des Projekts „Information und Unterstützung der Privatwirtschaft bei der Umsetzung des FüPoG II“, das FidAR in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftliche Institut für Unternehmensführung und Corporate Governance [wifucg] durchgeführt hat. Das Projekt wurde vom Bundesfamilienministeriums gefördert. #Gleichstellung #FraueninFührung #FüPoG

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    „Förderung von Frauen in Führungsrollen ist nicht nur sozial gerecht, sondern auch wirtschaftlich klug. Untersuchungen zeigen, dass vielfältige Führungsteams erfolgreicher sind. Mentoring-Programme helfen Frauen, ihre Führungsqualitäten auszubauen, und stärken das Bewusstsein für Gleichstellung.“ Dr. Sybille Buchwald-Werner, Co-Founderin der Vital Solutions GmbH und heutige Stimme in unserer Reihe #WomenOnWednesday. Empowerment von Frauen – egal ob durch Mentoring-Programme, Coachings, Frauennetzwerke oder anderes – ist einer von sechs wesentlichen Bausteinen, um mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen. Mentoring-Programme sind dabei am weitesten verbreitet, werden trotzdem nur von rund 60 Prozent der Unternehmen genutzt. Es gibt also noch viel Potenzial, das Unternehmen heben können, um mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen und um vom Erfolg gemischter Führungsteams zu profitieren. Das bringt Vorteile für jedes einzelne Unternehmen und die gesamte Volkswirtschaft. Mehr dazu gibt’s übrigens im Praxisleitfaden von FidAR zur Unterstützung der Privatwirtschaft bei der Umsetzung der Führungspositionengesetze 👉 https://lnkd.in/eF7x9_4P Mit welchen Mitteln stärken Sie in Ihrem Unternehmen das Bewusstsein für die Gleichstellung von Frauen und Männern? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen 👇🏻 #Gleichstellung #FrauenInFührung #Mentoring

    • Dr. Sybille Buchwald-Werner mit einem Statement zu Frauen in Führungspositionen
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    Wie steht’s um Ihr Wissen zur CSR-Richtlinie? Am 11. Juni statten wir Sie mit dem Wichtigsten aus, damit Sie im Aufsichtsrat die richtigen Fragen stellen können. Wir laden Sie herzlich ein zu unserer hybriden Frühstücksveranstaltung „Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) aus der Perspektive des Aufsichtsrates“ mit Prof. Dr. Kerstin Lapotta, eine der führenden Expertinnen in den Bereichen Financial Accounting, Auditing und Sustainability. 📅 11. Juni 2024 🕗 8:00 – 9:30 Uhr (Einlass ab 7:30 Uhr) 📍 hybrid: virtuell via Teams und vor Ort in Hamburg bei Donner & Reuschel am Ballindamm 27  ✏️ Anmeldung: https://lnkd.in/eism_FPk Wir fokussieren uns auf strategische Aspekte der CSRD und ihren Einfluss auf die Unternehmensausrichtung. Wir wollen Aufsichtsräten ein tieferes Verständnis für die Richtlinie vermitteln. Unser Ziel ist es, Sie mit dem notwendigen Wissen auszustatten, um dem Vorstand die richtigen Fragen zu stellen und Ihre Überwachungsaufgaben noch wirksamer zu erfüllen. Wir freuen uns auf unsere Expertin Prof. Dr. Kerstin Lapotta, Professorin für Financial Accounting, Auditing and Sustainability an der Universität Hamburg. Sie ist außerdem Aufsichtsrätin bei der Freent AG, der Eurokai GmbH & Co. KGaA sowie der EQS Group AG sowie Mitglied im Sustainable Finance Beirat der Bundesregierung. Ihre Gastgeberinnen sind Dr. Kirsten Soyke, Regionalvorständin FidAR-Hanse, und Dr. Małgorzata Anna Hartwig, LL.M., Komitee-Mitglied FidAR Hanse. Wir freuen uns auf tiefe Einblicke in die Nachhaltigkeitsberichterstattung aus der Perspektive des Aufsichtsrates und eine inspirierende Diskussion mit Ihnen! #Aufsichtsrat #CorporateGovernance #SustainabilityReporting #CSRD 

    • Wir laden Sie ein: "CSRD aus der Perspektive des Aufsichtsrats" am 11.6. hybrid via Teams und aus Hamburg

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